Im Magnetfeld erzeugte Bilder machen selbst kleinste Veränderungen sichtbar
Sie haben Beschwerden an Bandscheiben, Sehnen, Muskeln, Bändern oder Gelenkweichteilen wie Knorpel oder Meniskus? Dann kann uns eine Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, helfen, krankhafte Veränderungen zu sehen.
MRT ist eine strahlungsfreie Untersuchung. Bei ihr richten sich die Wassermoleküle in Ihrem Körper anhand eines Magnetfeldes aus und erzeugen über den Computer ein dreidimensionales Schnittbild – nicht nur quer durch den Körper, sondern auch längs und schräg.
Das eigene MRT ermöglicht uns eine zügige und individuelle Diagnostik ohne Reibungsverluste zur individuellen und effektiven Therapieplanung, und das ganze ohne Strahlenbelastung. Durch die halboffene Bauweise des Gerätes ist ein maximaler Komfort auch während der Untersuchung gewährleistet.
Schnellere Diagnose, schnellere Behandlung, schnellere Genesung.
MRT/Kernspintomographie
Kernspintomographie-Bilder sind äußerst genau und können selbst kleinste Veränderungen sichtbar machen, so dass eine noch präzisere Diagnose möglich ist und damit die optimale Behandlung für Sie. MRT kann zum Beispiel in folgenden Bereichen angewendet werden:
- Meniskusschaden
- Kreuzbandverletzungen
- Knorpelverletzungen am Knie und Sprunggelenk
- Schulterengpasssyndrom
- Rotatorenmanschettenläsion
- Labrumläsion der Schulter
Die Untersuchung dauert meistens zwischen 30 und 40 Minuten, kann aber je nach Fragestellung auch kürzer oder länger sein. Wichtig ist es in jedem Fall, dass Sie während der gesamten MRT ruhig liegenbleiben, um die Qualität der Bilder nicht zu mindern.
